Schoeller Allibert stellt eine Palettenbox aus recycelten Fischernetzen vor

Nach mehr als 2,5 Jahren Forschung ist es Schoeller Allibert, einem Global Player und europäischen Marktführer für Kunststoff-Mehrwegverpackungen in der Logistik, gelungen, eine neue, hochwertige Kunststoff-Bigbox aus recycelten Fischernetzen herzustellen. Mit diesem Upcycling-Ergebnis unterstreicht das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsstrategie der letzten Jahre. Unter dem Motto 'Making plastic packaging too good to waste' arbeitet das Unternehmen intensiv an seinem Betrieb. Durch Innovation gelingt es ihm, den nachhaltigen Nutzen seiner Verpackungsprodukte weiter zu steigern.  

Die neue Box wurde in Zusammenarbeit mit der Organisation Waste Free Oceans entwickelt und nach ihr benannt. Die WFO OceanIX-Box wird aus einer beträchtlichen Anzahl von recycelten Fischernetzen (ausrangierten Netzen) hergestellt, aber Schoeller Allibert geht davon aus, dass für diese Boxen bald nur noch ein Minimum an frischem oder neuem Rohmaterial benötigt wird.  

Die WFO OceanIX-Box wird intern während einer festlichen Veranstaltung zum 25-jährigen Bestehen von Schoeller Allibert in Belgien eingeführt. WFO wird diese Box hauptsächlich für Sponsoring- und Marketingaktivitäten verwenden. Wenn der Markt positiv reagiert, kann das Produkt auch für kommerzielle Zwecke verwendet werden.    

Nachweis der Nachhaltigkeit von Kunststoff

Schoeller Allibert stellt wiederverwendbare Kunststoffverpackungen für Logistik, Vertrieb und Lagerung her. Diese halten oft jahrzehntelang und können dann zurückgegeben und vollständig recycelt werden. Da das Unternehmen eine Rückkaufoption anbietet, stellt es sicher, dass seine Produkte keine Ursache für die Plastiksuppe sind.   

Das Unternehmen sieht in der Nachhaltigkeit den einzigen Weg in die Zukunft und wendet daher viel Zeit und Energie für Innovationen auf, sowohl in der Produktion als auch bei den Produkten. Leichtere und intelligentere Verpackungen können einen großen Einfluss auf die Lieferketten haben, in denen sie verwendet werden. Auf diese Weise gelingt es Schoeller Allibert, seinen CO2-Fußabdruck und den seiner Kunden zu verringern.